Die 21 Weltwunder plus Sieben aus der Natur
Love is a wonder, like the Great Pyramid
A force that defies time, like the Great Wall
Love is a marvel, like the Taj Mahal
A love that is strong, like the Christ the Redeemer statue
Love is a wonder, like the Colosseum
A love that can conquer, like Machu Picchu
Love is a mystery, like the Hanging Gardens of Semiramis
A love that is timeless, like the city of Petra
Love is a wonder, like the world itself
A love that is boundless, like the universe
Love is a miracle, like the 21 wonders of the world
A love that is truly one of a kind.
Die sieben Weltwunder der Antike
Die Auflistung der antiken Weltwunder, die wir heute kennen, geht zurück auf den Schriftsteller Antipatros von Sidon, der im zweiten Jahrhundert v. Chr. lebte. Er erwähnte in einem Epigramm – einem kurzen Gedicht – die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der bewohnten Welt. Das ist auch der Grund, warum sich die antiken Weltwunder alle im Mittelmeerraum und Vorderasien befinden. Die Liste der Weltwunder war sozusagen einer der ersten Reiseführer überhaupt.
Die Zahl 7 ist im Übrigen keine zufällig gewählte Zahl. Die Sieben galt in der Antike als „vollkommene“ Ziffer. Mit seiner Auswahl wollte der Schriftsteller die Bedeutung der Bauwerke überhöhen und sie als etwas ganz Besonderes markieren.
- Leuchtturm von Pharos
- Hängende Gärten von Semiramis
- Grab des Königs Mausolos II. zu Halikarnassos
- Koloss von Rhodos
- Pyramiden von Gizeh
- Zeus-Statue des Phidias
- Tempel der Artemis in Ephesos
Heute existieren von diesen Weltwundern nur noch die Pyramiden von Gizeh. Die anderen wurden durch Erdbeben, Kriege oder Vandalismus zerstört oder zerfielen im Laufe der Zeit. Die ursprünglich aufgelisteten Stadtmauern von Babylon wurden aus der Liste entfernt und durch den Leuchtturm von Alexandria ersetzt.
Die „neuen“ sieben Weltwunder
Der Schweizer Bernard Weber gründete 1998 die Stiftung „NewOpenWorld Foundation“ mit der Wahl der sogenannten „New 7 Wonders of the World“. Ziel war laut Weber, Menschen aus aller Welt durch ihr gemeinsames kulturelles Erbe zu verbinden. Die Wahl erfolgte in einer Kombination aus Online-Wahl und Juryentscheidung in drei Phasen. Das Schloss Neuschwanstein verpasste übrigens den Einzug in die Liste nur knapp und landete auf Platz 8. Am 7. Juli 2007 verkündeten Berühmtheiten wie Hilary Swank, Ben Kingsley oder Jennifer Lopez die Sieger der weltweiten Abstimmung, an der mehr als 90 Millionen Menschen teilgenommen hatten.
- Felsenstadt Petra
- Chinesische Mauer
- Chichen Itza
- Cirsto Redentor
- Kolosseum in Rom
- Machu Picchu
- Taj Mahal
Kritische Reaktionen lösten die Wahlbedingungen aus. Die Umfrage wurde als eindeutig unwissenschaftlich kritisiert. In mehreren Ländern gab es zudem Kampagnen von Tourismusministerien, Politikern oder Geschäftsleuten.
Ein weiterer Kritikpunkt bestand darin, dass die Teilnahme ausschließlich online oder per Telefon möglich war – Stichwort „digitale Kluft“.
Aus Ländern Asiens und der so genannten Dritten Welt erntete Weber auch Anerkennung für seine Kampagne, da die 7 antiken Weltwunder ausschließlich im Mittelmeerraum und in Vorderasien standen und die „Neuen Weltwunder“ deshalb als eine gerechtere Auswahl gesehen werden.
Die sieben Weltwunder der Moderne
In jüngster Vergangenheit ernannte man auch modernere Bauwerke zu „Weltwundern“, die sich durch ihre hohe Baukunst oder auch ihr außergewöhnliches Äußeres von anderen abhoben. 1995 erstellte die American Society of Civil Engineers eine Liste der „Sieben Wunder der modernen Welt“. Diese Liste beruht nicht auf Rekorden, sondern auf Meisterleistungen in Architektur und Bauingenieurwesen:
- CN Tower (in Toronto, Kanada)
- Deltawerke und Zuiderzeewerke (im Süden bzw. Norden der Niederlande)
- Empire State Building
- Eurotunnel (unter dem Ärmelkanal)
- Golden Gate Bridge
- Itaipu-Damm (zwischen Brasilien und Paraguay)
- Panamakanal
Kleine Anekdote zum Empire State: Am 28. Juli 1945 gab es eine Flugzeugkollision mit dem Empire State Building; ein B-25-Bomber flog bei Nebel in die 78. Etage. 14 Menschen starben hierbei. Das Empire State Building hielt dem Einschlag stand und wurde am nächsten Tag wieder geöffnet.
Betty Lou Oliver, die bei der Kollision Verbrennungen erlitt, wollte mit einem Lift in die Lobby fahren, doch die Tragseile des Aufzuges waren durch die Kollision beschädigt worden und so fiel sie 75 Stockwerke (mehr als 300 Meter) in die Tiefe. Sie überlebte den Absturz und erhielt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für den höchsten überlebten Fall mit einem Aufzug. Durch Teile des beschädigten Aufzugs und die sich im engen Fahrstuhlschacht stark komprimierende Luft wurde der Sturz ausreichend gebremst.
Die sieben Naturweltwunder
Die Welt ist ein faszinierender Ort. doch es gibt 7 Naturwunder, die besonders herausstechen. Jedes von ihnen ist auf seine Weise atemberaubend und bietet unvergleichliche Erlebnisse. Da gibt es zum Beispiel das größte Regenwaldgebiet der Welt mit seinen unerforschten Geheimnissen. Auch ein Meer aus Kalksteinfelsen oder ein tosendes Spektakel aus hunderten von Wasserfällen zählen zu den Must-sees unserer Erde.
- Halong Bucht (Vietnam)
- Komodo Nationalpark (Indonesien)
- Die grüne Lunge Amazonas (Brasilien, Peru, Kolumbien)
- Tafelberg in Kapstadt (Südafrika)
- Iguazu-Wasserfall (Paraguay)
- Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark (Philippinen)
- Jejudo-Insel (Südkorea)
Der Tafelberg thront majestätisch über der malerischen Stadt Kapstadt und ist zweifellos das markanteste Wahrzeichen Südafrikas. Seine charakteristische flache Oberfläche verleiht ihm seinen Namen und macht ihn zu einem unverkennbaren Anblick. Mit einer Höhe von über 1.000 Metern bietet der Tafelberg nicht nur eine spektakuläre Kulisse für Kapstadt, sondern auch eine Fülle an Outdoor-Aktivitäten und eine reiche Geschichte, die darauf wartet, entdeckt zu werden.
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