Camping in Losinja, Insel Cres
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Camping in Losinja, Insel Cres

Der erste Trip nach Kroatien ist noch keinen Monat her, da muss es erneute Sonne sein. Zuhause hat sich nicht viel ander allgemeinen Lage geändert und die Flucht ins Warme ist somit die einzige Lösung. Daher geht’s zum Camping in Losinja auf die Insel Cres.

Das Wetter ist in Kroatien mittlerweile deutlich frühlingshafter. Leider kann Anne nicht mit. So nehme ich die fahrerorientierte Strecke über die Pässe Feldern und Pöcken rüber nach Italien. Auf dem Dach mit dem Saugnapfträger von Treefrog mein Wingboard. Was soll ich sagen? Diese Kombination sorgte für eine deftige Überraschung. Die Details habe ich in diesem Video festgehalten.

Die Abfahrt erfolgt nach der Arbeit. Eine Zwischenübernachtung ist daher fest in Triest eingeplant. Von dort geht essen über Slowenien nach Kroatien. Im Übrigen eine schöne Strecke durch und durch, allerdings alles andere als schnell. Man muss hier Prioritäten setzen.

Als kleine Anmerkung sei erwähnt, dass die Grenzen lediglich von den Österreichern und Slowenen bewacht wurden. Irgendwelche Tests wollte niemand sehen! Man könnte meinen diese ganze Panikmache mit den Restriktionen soll in erster Linie eines: abschrecken!

Camping in Kroatien und Wingfoiling

So richtig Glück mit dem Wind hatten wir nicht. Weder am Campingplatz in Lusinja, noch auf dem Platz ganz im Süden der Insel. In der Woche haben wir tatsächlich 3 mal den Ort gewechselt.

Zum Platz in Lusinia ist festzuhalten, dass die Duschen und Toiletten nagelneu waren. Was für eine luxuriöse Ausstattung, einfach wow! Ich selber habe in einer Ferienwohnung am Platz gewohnt. Bei der Rückkehr vom Süden der Insel dann in einem AirBnB bei einem alten Ehepaar.
Gefühlt hatten wir den gesamten Platz für uns. Wenn ich mich richtig erinnere, waren da noch 3 oder 4 andere Fahrzeuge am Start. Die Mountainbike Tour auf den nahegelegenen Osor hat Spass gemacht. Der Ausblick von dort oben war wirklich eine Belohnung für die Plackerei raus zus. Der Platz auf dem Rückweg war dieser hier. Einen Ticken weiter südlich in einer Ortschaft gelegen konnten wir hier zumindest auf s Wasser. Der Wind blies mit einem lauen Lüftchen.

In Mali Lisinj schliefen wir auf dem Cikat. Die Lage ist wirklich toll. Mit eigener Bucht, einem Abhang inmitten von Zederwäldern stehen die Wohnmobile auf treppenartigen Plateaus und können fast ohne Einschränkung auf s Meer hinausblicken. Zu dieser Jahreszeit gibt es dann auch ohne Probleme Stellplätze in erster Reihe. Da ich ja kein Wohnmobil besitze, schlafe ich in einem Zimmer in der Stadt. Übrigens hat kein Campingplatz in Kroatien „Auffahrgebühren“ verlangt. Eventuell lag es an der Saison oder an Corona, aber unterm Strich war es super nett ohne Problem zu meinen Freunden zu gelangen.

Aus taktischen Gründen wählte ich die Heimreise über Italien. Triest, Verona, Gardasee, Brenner und dann nachts über einen verlassenen Grenzübergang. Ach, Danke Deutschland für die vielen SMS übrigens, höhö. Das war nicht das letzte Mal Camping in Kroatien.

Bildergalerie


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