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Trackday, die Zweite

Die letzte Rennattacke war ja nun schon mehr als zwei Jahre her, folglich bedurfte es einer Wiederholung. Ernsthaft betrachtet, haben wir erreicht, was wir wollten. Die Teilnehmer hatten viel Spass und konnten obendrein noch etwas für die tägliche Fahrt zur Arbeit mitnehmen.

Hiermit wurden Los Angeles Strassen wieder etwas sicherer. Ein kleiner Beitrag, damit man sich dort ein klein wenig besser fühlt, falls das überhaupt geht. Ich bezweifel das. Jeden Tag scheint die Sonne. Jeden Tag ist es warm. Jeden Tag ist der Himmel so blau. Ein Hoch auf den deutschen Sommer, denn hier holen die Gastwirte die Tische und Stühle nach draussen und die Gäste sitzen bis spät in die Nacht draussen. Genussvoll werden Bier & Co konsumiert, mediterane Musik durchströmt leise und unaufdringlich die kleinen verspielten Gassen. Schliesslich weiss man nie, wie lange dieses die Röcke-kürze und Tops-enger werdende Wetter anhält.
Zurück zum Renntag in Fontana. Das Hinterland machte seinem Ruf als Glutofen mal wieder alle Ehre. Der Asphalt schmolz förmlich dahin, und das nicht nur, weil die Gäste mit den RS4s über die Strecke bretterten und dabei immer wieder neue Bestzeiten in den Kies hämmerten. Dem Organisationsteam sei Dank, dass die auf eine Klimaanlage für die Box bestanden. Der Zufluchtsort gegen die Hitze wurde auch für Besprechungen und Essen genutzt.

Als Andenken an dem Tag, hatte mein linker Unterarm eindeutig mehr Sonne abbekommen, als der Rest von mir. Hm ? *überleg*, wie das nur passieren konnte.

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