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Christchurch

Auf den Tag genau vor einem Monat begann das Abenteuer.
Und aufregend geht es weiter. Ein Blick aus dem Küchenfenster zeigt die Berge mit weißen Spitzen. Es hat also geschneit. Der Umweg über den Lewis Pass sollte uns eigentlich vor Schnee verschonen, da die Kiwi relativ schnell Kettenpflicht ausrufen und dann sind wir in den Arsch gekniffen.
Also los und hopp hopp, Rückgabe ist spätestens um 16:30 Uhr. Kaum haben wir den Pass erreicht, lassen erste kleine Schneereste am Straßenrand erahnen, was uns erwartet. Auch wenn die Strasse geräumt sind, so fahren wir ca eine Stunde durch eine Winterlandschaft und es ist richtig kalt. Die Wettervorhersage für Christchurch ist leider nur leicht besser: Regen, Regen und kalter Regen. Die Abgabe klappt und das backpacker Vagabond nimmt uns auf. Auch hier wirkt sich die wohlige Wärme positiv auf die Entscheidung aus. Unfaßbar, was wir da schon erlebt haben.
Das Wetter zeigt sich von seiner wirklich schlechtesten Seite. Kalter windiger Regen verleiden einem jedes Interesse an einer Freitagabendsause. So gibt es ein wenig Kultur mittles Video. „The world’s fastest Indian“ fehlt natürlich in keinem Kiwi Haushalt und wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte das sofort nachholen. Den 31. Tag verbringen wir auch weitestgehend im Haus. Es ist einfach scheiße draußen. Ein wenig umherwandern tun wir schon, aber von Christchurch sehen wir nicht viel. Das ist vielleicht einerseits sehr schade, andererseits ist die Vorfreude auf die Wärme in Bali gerade ungleich größer.


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