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El Salvador: Klein, voller Abenteuer und mehr als Bitcoin Beach

Willkommen in El Salvador, dem „Däumling Mittelamerikas“. Das kleine Land (es hat die Größe vom Bundesland Hessen) bietet Vulkane, kolonialen Charme und eine aufstrebende Surfer-Kultur. Von der lebhaften Hauptstadt San Salvador bis zu den entspannten Stränden von El Zonte und El Tunco, von Maya-Ruinen bis hin zu heißen Wasserfällen wie El Salto. Zu guter Letzt sei noch die Ruta de las Flores (Blumenroute) in der westlichen Hochebene erwähnt. Weltweiten Ruhm erlangte das Land in den letzten Jahren durch seine erfolgreiche Transformation zu einem der sichersten Reiseländer von Lateinamerika und der Adaption von Bitcoin.

Unser 12-tägiger Ausflug mit Bus und Mietwagen führt einmal quer durchs Land und gibt einen ersten Eindruck von El Salvador.

Unsere Tipps & Highlights

  • Pupusa sind tatsächlich besser als Arepa aus Südamerika
  • Der Surferstrand El Tunco
  • San Salvador im Wandel

Unsere Rundreise durch El Salvador

El Salvador – das kleinste Land Mittelamerikas, oft übersehen und zumeist nur von Bitcoinern heiß und innig geliebt – bietet zentralamerikanischen Charme bei hoher Sicherheit. Bei all den uns zu Ohren gekommenen Berichten über dieses Land übersteigen unsere Erwartungen dennoch teilweise die Realität. Doch dazu mehr in den folgenden Abschnitten.

Wir haben uns mit einem Mietwagen auf die Reise durch das Land begeben – von der vibrierenden Hauptstadt San Salvador über die koloniale Schönheit von Suchitoto bis hin zu den legendären Surfstränden von El Zonte und El Tunco.

Bitcoin Beach, oder einfach El Zonte

Direkt vom Flughafen fahren wir mit dem Taxi nachts noch nach El Zonte. Schon in der Dunkelheit ist das gesamte Gebiet namens „Surf City“ beeindruckend, am Tage ist die Steilküste unterbrochen von langen Sandstränden mit idealen Bedinungen fürs Wellenreiten ein echter Hingucker.

Der schwarze Sandstrand von Bitcoin Beach ist ein schöner Kontrast zum sonstigen schneeweißen Karibikflair in anderen Ländern. Die kleine Bucht mit schicken Hotels in der ersten Reihe lädt zu einem Spaziergang ein und in den verwinkelten Gassen finden sich Restaurants und Bars, die natürlich Bitcoin akzeptieren. In erster Linie erobern hier aber die Surfer aus aller Welt die Strände von El Zonte und El Tunco. Das touristischere El Tunco liegt übrigens nur eine kurze Autofahrt entfernt und ist Teil der Surf World Tour.

Mit Marc, Oli und Jessi aus dem 4 Amigos besuchen wir auch die Tamanique Wasserfälle in der Nähe von El Zonte. Geschäftstüchtig wie man nun mal in Zentralamerika so ist, dürfen wir nur in Begleitung eines Reiseführers hinunter in die Schlucht. Also zahlen wir die Zeche und ein netter Amigo schlürft mit uns zu den insgesamt vier Wasserfällen. Alles in allem ein abenteuerlicher, aber lohnenswerter Abstieg (und anschließend Aufstieg). Vor Ort baden wir unter einem der Wasserfälle, springen von 2-5 Meter hohen Absätzen in die Pools, um schließlich noch weiter oben in einer schmalen Schlucht zu landen. Die 13 Meter Tiefe soll ebenfalls springbar sein – das lassen wir aber lieber sein.

Nach Mossel Bay in Südafrika und der Bitcoin Island Boracay auf den Philippinen ist dies nun bereits unser dritter Bitcoin-Stop auf der Welt. Mal sehen welche noch folgen …

San Salvador – Pulsierende Hauptstadt mit Geschichte

Für unsere Weiterreise nach San Salvador nutzen wir den Chickenbus von El Zonte. Es ist die günstigste und nicht mal längste Variante, um in die Haupstadt zu gelangen. Diese überrascht uns mit einem Mix aus Moderne und Tradition. Die Stadt ist laut, chaotisch, aber unglaublich spannend. Wir besuchen den beeindruckenden Nationalpalast, spazieren über den Plaza Barrios und tauchen in das bunte Treiben des Mercado Central ein. Besonders fasziniert hat uns die Iglesia El Rosario – von außen eher unscheinbar, aber im Inneren erwartet uns ein Farbenspiel aus Licht und Glasfenstern.

Wie sooft buchen wir über Guruwalk eine Free Walkting Tour. Dave, unser Reiseführer, trifft uns am Parque Cuscatlán und gibt uns Einblicke in das El Salvador vor und nach Nayib Bukele. Der Präsident von El Salvador ist aktuell (2024/25) der beliebteste demokratisch gewählte Volksvertreter weltweit mit Zustimmungswerten von jenseits der 80%. Die Veränderungen im Alltag seiner Bürger liest man ganz einfach von deren Gesichtern ab. Die Lebensfreude kehrte in ein Land zurück, dass jahrzehntelang von mordenden (Drogen-)Gangs belagert und bedroht wurde. Man kann dieses Glücksgefühl mit Händen greifen und vor allem – wie in fast keinem anderen lateinamerikanischen Land – relativ entspannt nachts durch die Straßen wandern.

Grüne Parks, moderne Fußgängerzonen, geordnete Verhältnisse für Straßenhändler sowie die Pläne für die Neueröffnung von Freizeitangeboten wie Kinos sind deutliche Anzeichen für einen radikalen Wechsel und deuten bereits an, wohin sich das Land in den kommenden Jahren entwickeln könnte. Am meisten beeindruckt hat uns die siebenstöckige Nationalbibliothek im historischen Zentrum direkt neben dem Präsidentenpalast. Modern und einladend eingerichtet mit einem faszinierenden Ausblick. In Deutschland sucht man wohl vergebens ihresgleichen.

Restaurantempfehlungen für San Salvador

Dieser Tip kommt von Chris. Wir treffen ihn im El Lomo y la Aguja – El Volcán oben auf dem Vulkan El Boquerón mit tollem Blick auf die Stadt. Mit Blick auf die Lichter der Stadt und auf den Pazifik dahinter schmecken die Steaks sogar noch besser.

Im Pollo Bonanza in der Nähe von Kilometer 0 gibt es wohl die besten Broiler von San Salvador. Die allseits geschätzten Pupusas ähneln ein wenig den südamerikanischen Arepas, doch schmeckt uns die salvadorische Variante weitaus besser und weniger nach Pappe. Doch richtig überzeugen konnte dieses lokale Traditionsgericht zumindest Dirk nicht.

San Salvador in El Salvador

Suchitoto – Koloniales Juwel mit Seele

Wir übernehmen am Flughafen unseren Mietwagen und laufen direkt in ein Problem. Die Autovermietungen sind im Sicherheitsbereichs des Flughafens und erst nach einer hitzigen Diskussion mit einem Sicherheitsmann holt dieser eine Mitarbeiterin von AVIS nach draußen, um uns zu helfen. Die folgende Fahrt nach Suchitoto endet in einer superengen, schlaglöcherdurchzogenen Seitenstraße und beweist, dass man Google Maps nicht blind vertrauen sollte. Schließlich gelangen wir nach einer Stunde Gurkerei wieder auf die Bundesstraße und steuern zielsicher unsere neue Bleibe an.

In einigen Reiseberichten wird Suchitoto als schönste koloniale Stadt El Salvadors angepriesen. Nun sind wir keine Experten der Architektur, doch das kleine Örtchen am Río Lempa besticht in jedem Fall mit farbigen Hausfassaden, knalligen Blumen, einem spitzen Kopfsteinpflaster und auffallend vielen kleinen indischen Minitaxis. Der Fluss ähnelt hier eigentlich eher einem See. Doch neben dem üblichen zentralen Platz in der Ortsmitte und ein paar Restaurants gestaltet sich das Angebot des Örtchens eher übersichtlich.

Cerro Verde Vulkan und der Kratersee Lago de Coatepeque

Auf dem Weg nach Santa Ana schauen wir uns den Cerro Verde an – einen erloschenen Vulkan mit spektakulärem Ausblick auf die umliegenden Vulkane Izalco und Santa Ana, sowie den glitzernden See Coatepeque.

Der Zugang zum Gipfel kostet Eintritt, die Parkplatzgebühren sind damit abgedeckt. Die Wanderwege durch den Nationalpark sind jedoch mit einem Vorhängeschloss verriegelt. Hier möchte man offensichtlich geführte Touren verkaufen. Übrigens kostet der Zugang zum Casa 1800 Restaurant ebenfalls US$ 2 pro Person. Wir belassen es heute bei einem Blick auf den Santa Ana Vulkan. Diesen kann man übrigens auch besteigen. Leider bleibt uns das aufgrund einer kleinen gesundheitlichen Einschränkung an dem Tag verwehrt. Auf der Abfahrt genießen wir den Nadelwald und die Aussichtspunkte für den Lago de Coatepeque. Dieser Kratersee im Nationalpark Los Volcanes entstand vor mehr als 70.000 Jahren und ist einer der größten Seen in El Salvador (26 qm).

Die Straße RN10 führt östlich am Kratersee entlang und bietet regelmäßig tolle Sicht auf den See. Wir entscheiden uns dann auch für eine Fahrt hinunter ans Wasser. Schließlich enden wir im Restaurant Leones für einen Snack und genießen das quirlige Treiben der Jetskis beim Sonnenuntergang. Die halbstündige Fahrt nach Santa Ana in der Dämmerung vergeht dann wie im Flug.

Santa Ana – Die Stadt der Vulkane

Santa Ana ist eine charmante Stadt mit kolonialem Flair. Die umliegenden Kaffee-Plantagen sehen nicht nur romantisch aus, sie gehören auch zu einer der besten Kaffeeanbau-Regionen des Landes.

Unser zentral gelegenes Zimmer unweit der neugotischen Kathedrale am Hauptplatz liegt inmitten eines Einbahnstraßen-Wirrwarrs. An der Adresse angekommen sieht von außen an der Fassade absolut nichts nach einer Unterkunft aus. Ein nettes älteres Ehepaar hilft uns mit der Adresse und letztlich wohnen wir direkt eine Tür weiter. Die Beiden leben in Los Angeles und kommen seit der „Revolution Bukele“ regelmäßig in ihre Heimat zurück. Wir folgen ihrer Empfehlung uns die Kathedrale bei Nacht anzusehen – eine weiße Kirche in gleißendes Licht gehüllt, erleuchtet den belebten Vorplatz mit seinen Straßenständen. Hier verweilen die Bewohner der Stadt entspannt auf Bänken, quatschen und tratschen friedlich, als wäre es nie anders gewesen. Herrlich!

Die Free Walking Tour am Folgetag durch Santa Ana beschränkt sich auf einen Radius von etwa 500 Metern um die Kathedrale. Der Höhepunkt der Tour ist in jedem Fall der Aufstieg zum Kirchendach mit tollem Blick auf die Stadt. Die zwei Tage vergehen wie im Flug und die Altstadt von Santa Ana ist in jedem Fall einen Besuch wert!

Maya-Ruinen und heiße Wasserfälle

Weiter geht’s gen Westen. Ein Etappenziel ist Tazumal – relativ gut erhaltene Maya-Ruinen in Chalchuapa. Der kleine Nationalpark mit einer Pyramide bietet einen ersten Einblick in die Maya-Kultur. El Salvador war einst Teil der Maya-Zivilisation, die ihre Blütezeit zwischen 250 und 900 n. Chr. erreichte. Die Mayas besiedelten vor allem das westliche Hochland des Landes und hinterließen beeindruckende archäologische Stätten. Tazumal zeigt gut erhaltene Pyramiden und Tempel, die einst als zeremonielle und religiöse Zentren dienten. Die Hauptpyramide von Tazumal misst eine Höhe von etwa 24 Metern und zählt zu den größten präkolumbianischen Bauwerken des Landes. Archäologen haben hier auch zahlreiche Jade- und Keramikartefakte gefunden, die auf weitreichenden Handel der Maya-Kultur hinweisen.

Das zweite Etappenziel für heute ist der heiße Wasserfall El Salto de Malacatiupán. Die Abzweigung von der Bundesstraße führt zuerst noch auf eine asphaltierte Straße, die jedoch am Ende einem schlaglochreichen Feldweg weicht. El Salto entschädigt uns dann jedoch mit 36 °C warmem Wasser.
Heiße Quellen speisen den Wasserfall und es ist ein surreales Gefühl sich in die Strömung über oder gar unter den Wasserfall zu begeben. Besonders hervorzuheben: Es handelt sich um ein noch touristisch unbekanntes Fleckchen und wir sind weit und breit die einzigen „Weißen“.

Ruta de las Flores – Eine Reise durch das Hochland

Die Panoramastraße der Ruta de las Flores führt durch kleine Dörfer wie Juayúa, Apaneca und Ataco, die mit Kunsthandwerk, Kaffeeplantagen und Wasserfällen locken. Apaneca gilt als idealer Ausgangspunkt für eine Kaffeetour, Ataco besticht mit Wandmalereien und in Juayúa feiern wir mit dem Dorf ein Fest, inklusive Live-Musik und kleinem Rummel.

In vielen Reiseblogs liest man von den Dörfern und der Blumenroute. Es mag bei uns an der Jahreszeit (Januar) liegen oder daran, dass das Land gerade erst aus seiner zuvor beklemmenden Lage erwacht, doch weder sehen wir viele Blumen, noch stechen die Dörfer besonders hervor. Häufig fehlt selbst Kopfsteinpflaster als Straßenbelag. Ein wenig mehr Ambiente kommt bei uns nur auf dem Wochenendmarkt von Juayúa auf und am Fuße des über 350 Jahren alten, riesigen Ceiba-Baumes in Salcoatitan verweilen wir ebenfalls gerne länger.
Der Freizeitpark am Dorfausgang von Apaneca mit Zipline, Rutschen u.ä. ist ein Publikumsmagnet für Einheimische auf der Suche nach Nervenkitzel. Wir holen uns diesen Kick allerdings woanders – und zwar beim bloßen Zusehen eines Riesenradbetriebs auf dem Rummel von Juayúa. Der Steuermann sitzt hier an einem alten Traktormotor mit Gangschaltung und gibt ordentlich Gas. Das Riesenrad wird so als G-Kraft-Schleuder missbraucht und uns stellt es sämtliche Nackenhaare auf.

7 cascadas juayua Wegbeschreibung

Bevor die Rundreise mit der Küstenstraße HWY 2 gen Surf City zu Ende geht, wandern wir morgens noch zu den Sieben Wasserfällen bei Juayúa. Wir bereuen es fast, keinen Guide dabei zu haben, doch finden wir schließlich allein den Weg hinunter in die Schlucht.

Unser Hinweis für euch: den holprigen Weg zum Google Punkt bis zum Ende fahren. Lauft dann den Abhang hinunter, bis ihr ein weißes Haus seht. Kurz davor geht ihr rechts ein wenig hoch, zwischen den Bäumen durch und schon seht ihr einen Weg in die Schlucht.

Die Navigation der gesamten Tour ist nicht ganz einfach und wir wissen bis heute nicht 100%, ob wir alle Wasserfälle gesehen haben.

In jedem Fall sind Wasserschuhe und Geduld ratsam, um den offiziellen Weg entlang des Baches zu finden. Das Eine oder andere Mal müsst ihr durch den Fluss ans andere Ufer waten, denn nur dort geht der Weg weiter und ihr gelangt zu den anderen Wasserfällen. Ohne Führer ersparen wir uns schließlich das Hinaufklettern am letzten Wasserfall. Liest man die Kommentare auf Tripadvisor, so ist das auch kein so ungefährliches Unterfangen. Wir laufen daher denselben Weg zurück und sind dankbar um unsere Ersatzflasche Wasser im Auto, da der Weg zurück nicht ganz einfach war.

Allgemeines zu El Salvador

El Salvador heißt auch „Land der Vulkane“ und hat ausschließlich Zugang zum Pazifik. Das Klima ist tropisch, die beste Reisezeit liegt zwischen November und April. Neben seiner Natur sind es vor allem die Salvadoreños, die einen Besuch so besonders machen. Man kann die Begeisterung für die wieder erlangte Freiheit bei den Menschen mit Händen greifen.

Kurz zur Geschichte

Die Geschichte El Salvadors ist geprägt von alten indigenen Kulturen, kolonialer Herrschaft und politischen Umbrüchen. Nach der Unabhängigkeit von Spanien 1821 folgten turbulente Jahre mit politischen Unruhen und Bürgerkrieg, der das Land bis in die 1990er-Jahre erschütterte. Heute ist El Salvador im Aufbruch – moderne Städte, innovative Start-ups und ein wachsender Tourismus zeigen, dass das Land seine Vergangenheit hinter sich lässt und voller Hoffnung in die Zukunft blickt.

Fazit unseres Aufenthalts in El Salvador

El Salvador mag klein sein, doch es bietet viele Erlebnisse – vor allem bleiben die Begegnungen mit den Menschen und deren unbändige Freude über die wiedergewonnene Freiheit in Erinnerung. Innerhalb weniger Jahrer entstieg das Land Phönix gleich der Asche. Die Bewunderung für Bukele (aktueller Präsident) kennt berechtigterweise keine Grenze, denn befreite er 6 Mio. Menschen von unsäglicher Gewalt und täglichem Tod, und gab ihnen Hoffnung. Die Nationalbibliothek in San Salvador steht hier sinnbildlich für die potentielle Zukunft. Ein ultra-moderner Glas- und Stahlbau bietet 24 Stunden täglich Zugang zum Wissen der Welt auf sieben Etagen. Google eröffnete kürzlich das zentralamerikanische Hauptquartier in der Stadt und steht stellvertretend für den wirtschaftlichen Aufschwung.

Doch neben dieser Transformation fehlt es El Salvador bisher noch an touristischen Höhepunkten, aus denen Reisevideos gemacht werden. Das Potential mit unzähligen Vulkanen, dem grandiosen See Coatepeque und den vielen kleinen kolonialen Städtchen ist vorhanden und muss nur noch gehoben werden. Die große Enttäuschung für uns war definitiv El Zonte oder Bitcoin Beach. Der Nachbarort El Tunco gefiel uns persönlich besser, auch wenn er viel touristischer ist. Der Strand hier ist breiter und weitläufiger. Und auch kulinarisch überzeugte der Ort unseren verwöhnten Gaumen mehr.


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