Wie die Idee einer Weltreise zu den Wundern dieser Erde entstand: „Junge, schau‘ Dir die Welt an“ sagten meine Eltern immer zu mir (Dirk). Auch Anne zog es immer wieder in die Ferne. So verwundert es wenig, dass das Thema Weltreise bei uns schon länger gärte – wir jedoch nie eine passende Route im Kopf hatten. Dank eines tatsächlich dummen Zufalls erfuhren wir von 21 Weltwundern und sogleich fielen die Mosaiksteinchen eins nach dem anderen an ihren Platz.

Wie enstand die Idee zur Weltreise zu den Wundern dieser Erde?

Kurz gesagt während eines Spaziergangs im Winter 2022. Anne las gerade An Idiot Abroad: The Travel Diaries of Karl Pilkington von Ricky Gervais. Ein Wort ergab das andere und schon zählten wir die sieben Weltwunder auf. Bei neun angelangt wunderten wir uns

Es gibt doch nur sieben Weltwunder

Allgemeinwissen

Kaum zu Hause angekommen, begann Dirk mit der Recherche. Das Ergebnis könnt ihr hier auf unserem Blog nachlesen. Es gibt 21 architektonische Weltwunder und weitere Sieben der Natur.

Die Zahl „21“ resonnierte mit uns. Zum Einen haben wir uns an einem 21. kennengelernt und zum Anderen die magischen 21 Mio Bitcoins von Satoshi Nakamoto. Daraufhin war die Idee geboren, 21 Weltwunder zu besuchen. So nahm das Abenteuer Woche für Woche mehr Gestalt an. In Kürze veröffentlichen wir hier auf dem Blog Tipps und Tricks zu unseren Planungsschritten und letztlich natürlich unsere Reiseerlebnisse!

Was liegt bereits hinter uns?

Noch lange bevor wir überhaupt über eine Weltreise zu den Wundern dieser Erde nachdachten, hakten wir auf einer Nachtzugreise nach Rom das Kollosseum ab – die Gladiatoren-Kampfarena im Herzen der italienischen Hauptstadt.
Im Frühjahr 2023 reisten wir das erste Mal in das wunderschöne Südafrika und natürlich nach Kapstadt. Dort thront der weltberühmte Tafelberg über 1000 Meter hoch über der Stadt. Damit gehört dieser Berg zu einem der Sieben Naturweltwunder.
Im gleichen Jahr flogen wir erneut in den Urlaub, diesmal auf die Philippinen. Zu diesem Zeitpunkt war unsere Reiseplanung schon soweit fortgeschritten, dass wir den Unterirdischen Fluss auf Palawan einfügten.

Der Sommer 2024 startete regnerisch – zumindest im Süden Deutschlands. Zudem waren wir schon lange nicht mehr zum Wingfoilen unterwegs. So buchten wir kurzerhand eine Reise in die Türkei. Dirk hatte hier in 2022 sehr gute Wingfoil-Erfahrungen gemacht und mit Alacati nahe Izmir einen tollen Spot identifiziert (hier geht’s zum Blogeintrag). Der Zufall wollte es, dass wir an einem sehr stürmischen Tag die 90 Minuten Autofahrt zu unserem ersten „Original Weltwunder“ unternahmen. Der Tempel der Artemis gehört zu den ursprünglichen Weltwundern der Antike und ist leider nur noch in den Grundmauern erhalten.

Welche Weltwunder liegen noch vor uns?

Folglich liegen noch 17 Weltwunder vor uns. An der Stelle sei auch erwähnt, dass wir nicht nur diese Punkte ansteuern, ein Foto machen und uns zum Nächsten aufmachen. Unsere Definition von Weltreise bedeutet eben, andere Länder, deren Menschen, Natur und natürlich auch die Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Schließlich gibt es noch ziemlich viele weiße Flecken auf unserer Weltkarte, die wir gerne füllen wollen.

Ein Teil unserer Routenplanung sind Dinge wie Wetterbedingungen, Sicherheitslage und natürlich auch schlicht Anreisemöglichkeiten. Wie bereits erwähnt, veröffentlichen wir noch einen Blogbeitrag zu unserer Planung. Wir freuen uns beide vor allem auf Indien und Südamerika. Diese Gegenden sind für uns beide noch fremd, doch wollen wir das dank dieser verrückten Idee ändern. Wenn ihr Lust habt, dann folgt unserer Reise gerne auch auf Instagram, X und youtube. Unser Anspruch sind ehrliche Berichte – ob positiv oder negativ – und Tipps für ein besseres Reiseerlebnis für Dich als Leser.

An der Stelle bitten wir um Verständnis, dass wir unsere Route vorab nicht veröffentlichen. Zum Einen können Zeit, Internetzugang oder auch die berühmte Muße Grund für Pausen sein, zum Anderen soll es ja auch für Dich noch Überraschungen geben. Die gesamte Route werden wir in jedem Fall über die App Polarsteps (siehe z.b. Budapest) am Ende veröffentlichen.